Sparprogramm führt zu Zwischenfällen im KKW Leibstadt
Nach Fehlern von Mitarbeitern überprüft die Nuklearaufsicht den Personalabbau im grössten Atomkraftwerk der Schweiz.

Für die Verantwortlichen der Kernkraftwerk Leibstadt AG (KKL) war es eine Hiobsbotschaft mehr: Zwölf Stunden nachdem das grösste Atomkraftwerk der Schweiz während Wochen aufwendig revidiert worden war, leckte Anfang Juli ein Pumpensystem im Reaktorgebäude. Der Atommeiler musste unverzüglich vom Netz genommen werden.