
Fussgänger und Velofahrerinnen werden der langsamen Mobilität zugeordnet.
Foto: Nicole Pont
Spazieren, Velofahren, Wandern, aber auch Skateboarden und Inlineskaten werden alle als langsame Mobilität bezeichnet. Dabei sind Sie an der frischen Luft, bewegen sich, nehmen die Umgebung anders wahr und können unkompliziert bei Ihrem Lieblingsladen anhalten. Alternative Mobilität fördert aber nicht nur Ihre Gesundheit, sondern auch die des Planeten.
Umweltfreundlicher Leben: Tipp 5 – So reduzieren Sie Ihren CO₂-Verbrauch beim Reisen
Anlässlich der Nachhaltigkeitswoche der Uni Basel und der FHNW präsentieren wir Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Programm GoSimple diese Woche jeden Tag einen konkreten Vorschlag für einen nachhaltigeren Alltag.