Sieben Jäger sind hinter dem Leader her
Auch nach der 3. Runde des US Open der Golfprofis in Ardmore bei Philadelphia heisst der Leader Phil Mickelson. Vor dem Schlusstag liegen aber sieben weitere Spieler innerhalb von nur zwei Schlägen.

Nach fünf zweiten Plätzen darf der vierfache Major-Gewinner Phil Mickelson vom längst fälligen ersten US-Open-Triumph träumen. Der Sieg wäre für den Einheimischen Grund für eine doppelte Feier: Mickelson wird heute 43 Jahre alt.
Der beste Linkshänder der Welt hat aber noch ein hartes Stück Arbeit vor sich, denn unter den direkten Verfolgern befinden sich ein paar Hochkaräter: der Südafrikaner Charl Schwartzel, US-Masters-Champion 2011, sowie die hungrigen Engländer Justin Rose und Luke Donald, die Nummern 5 und 6 der Weltrangliste, die bislang noch kein Major gewonnen haben.
Donald, ehemalige Weltnummer 1, verpasste es wegen eines Bogeys am 18. Loch, ex aequo mit Mickelson in die Schlussrunde zu gehen. Mickelson seinerseits fiel in der 3. Runde zeitweilig zwei Schläge hinter die Spitze zurück, auf den zweiten neun Löchern kämpfte er sich jedoch mit drei Birdies bei nur einem Bogey zurück.
Die Topfavoriten Tiger Woods und Rory McIlroy sind mit Runden von 76 respektive 75 Schlägen aus den Traktanden gefallen. Den Rückstand von zehn respektive neun Schlägen können sie bei der Dichte des Feldes an der Spitze nicht mehr wettmachen. Woods muss auch nach fünf Jahren weiter auf seinen 15. Major-Titel warten. «Es ist frustrierend», bemerkte der Superstar.
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