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Sieben Argumente für Federers siebten Wimbledon-Sieg

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Das Wetten auf Sportanlässe hat in Grossbritannien fast so viel Tradition wie merkwürdiges Essen und die Queen. Daher sollte man auch auf die Buchmacher hören, wenn man den Favoriten für Wimbledon benennt. Deren Reihenfolge lautet: 1. Federer, 2. Nadal, 3. Djokovic.
Für die Tennis-Fans ist klar, dass Roger Federer der beste Rasenspieler aller Zeiten ist. In einer Online-Umfrage der Profi-Vereinigung ATP erklärten 61 Prozent den Baselbeiter zu ihrer Nummer 1. Pete Sampras kommt als Nummer 2 gerade einmal auf 25 Prozent, Björn Borg belegt mit 6 Prozent abgeschlagen Rang 3.
Pete Sampras, der im All England Club vor der Federer-Ära dominierte, würde sein Geld auf «King Roger» setzen. «Auf dem Rasen von Wimbledon ist er der Mann, den es zu schlagen gilt», sagte der siebenfache Champion gegenüber ESPN.com. Sampras findet, dass Federer von der Zusammenarbeit mit seinem Trainer Paul Annacone vor allem im Mentalen profitiere: «Er ist voller Selbstvertrauen. Er will sich verbessern und hat noch immer Spass am Tennis.»

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