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Kommentar zu sexistischer Kolumne – Sie ist keine Trophäengattin, sie ist Dr. Jill Biden
Kommentar zu sexistischer Kolumne – Sie ist keine Trophäengattin, sie ist Dr. Jill Biden
Kolumnist Joseph Epstein findet: Spätestens wenn die neue First Lady Jill Biden ins Weisse Haus einzieht, soll sie auf ihren Doktortitel im Namen verzichten. Das geht gar nicht.
Jill Biden (69) trägt einen Doktortitel und wird weiter als Lehrerin arbeiten, während sie als First Lady amtet. Das irritiert einen Mann ganz besonders.
Foto: Andrew Harnik (Keystone)
«Madame First Lady – Mrs. Biden – Jill – kiddo: a bit of advice», mit diesen Worten wandte sich Joseph Epstein vor einigen Tagen in einer Kolumne im «Wall Street Journal»an Dr. Jill Biden. «Kiddo», informell für Kind, mag im familiären Kontext nett gemeint sein. Hier ist es an Herablassung kaum zu überbieten. Und was folgte, ist ähnlich deplatziert. Epstein forderte die zukünftige First Lady auf, das «Dr.» vor ihrem Namen wegzulassen, es klinge betrügerisch, wenn nicht gar lächerlich.
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Kommentar zu sexistischer Kolumne – Sie ist keine Trophäengattin, sie ist Dr. Jill Biden
Kolumnist Joseph Epstein findet: Spätestens wenn die neue First Lady Jill Biden ins Weisse Haus einzieht, soll sie auf ihren Doktortitel im Namen verzichten. Das geht gar nicht.