Bringt das überhaupt etwas?Sechs Behauptungen über nachhaltige Ernährung im Faktencheck
Die Basler Regierung will mit einem neuen Konzept erreichen, dass die Menschen in der Stadt umwelt- und ressourcenschonender essen. Aber nicht alles, was man darunter versteht, ist tatsächlich so gut für die Umwelt.
Jeder Haushalt wirft im Schnitt jährlich Lebensmittel für 600 Franken weg. Hier gibt es Verbesserungspotenzial.
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Die Klimaabstimmung hat es noch einmal gezeigt: Eine Mehrheit der Basler Bevölkerung ist bereit, auf gewisse Dinge zu verzichten, um umweltverträglicher zu leben. Ein Aspekt davon ist die Ernährung. Die Basler Regierung hat bereits eine Strategie «Nachhaltige Ernährung 2030» beschlossen. Diese ist zwar auf Ende Jahr angekündigt, aber noch nicht veröffentlicht worden, weshalb SP-Grossrat Beda Baumgartner bereits auf politischem Weg nachfragt. Andere Städte wie beispielsweise Zürich kennen schon eine solche Strategie. Aber wie kann man nachhaltiger essen? Sechs Ansätze im Faktencheck:
