«Schwellen-Ruedi» kämpft jetzt für Ecopop
Ruedi Aeschbacher sitzt im Unterstützungskomitee von Ecopop. Und was sagt seine Partei dazu?

Berühmtheit erlangt hat er als Pionier der Verkehrsberuhigung in der Stadt Zürich. Nun richten sich die Scheinwerfer aus einem anderen Grund auf «Schwellen-Ruedi»: Ruedi Aeschbacher (EVP) kämpft für eine Beschränkung der Zuwanderung. Der Alt-Nationalrat (1999 bis 2010) und ehemalige Zürcher Stadtrat (1978 bis 1994) figuriert im Unterstützungskomitee von Ecopop. Das Anliegen aus ökologisch-bürgerlichen Kreisen will die jährliche Nettozuwanderung in die Schweiz auf durchschnittlich 0,2 Prozent der Bevölkerung beschränken. Das wären derzeit 16 000 Personen pro Jahr.