Schweizer Immobilienpreise steigen ungebremst CS sieht wachsende Schere zwischen Immopreisen und Portemonnaie
Dank tiefer Zinsen wachsen die Preise am Schweizer Immobilienmarkt ungebremst.
Die sich öffnende Schere zwischen Haushaltseinkommen und Immobilienpreisen wird damit bedrohlich, wie die Grossbank Credit Suisse in einer am Dienstag veröffentlichten Studie zeigt. Die Frage nach einer Überhitzung des Marktes für Wohnungen und Renditeobjekte gewinne wieder an Brisanz. Weniger Überhitzungsgefahr sieht die Bank bei den Geschaftsflächen, wo die Nachfrage immer noch rezessionsbedingt vermindert ist. Bei den Büroflächen dürfte dank dem robusten Beschäftigungswachstum 2011 die Nachfrage steigern. Verkaufsflächen überstanden die Krise relativ unbeschadet. Die Auswirkungen der Strukturbereinigungen treten allerdings wieder in den Vordergrund. Wie die Bank mitteilt, ist das für gutfrequentierte Lagen vorteilhaft, bringt aber zweitklassige Flächen ins Hintertreffen. Notiz an die Redaktion: folgt mehr nach MK
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