Folgenreiche Schlägerei an der Grenze
Ein Mann, der sich als Mitglied des Internationalen Polizeiverbands zu erkennen gab, ist vor drei Jahren bei einer Grenzkontrolle verletzt worden. Seither kämpft er über alle Instanzen gegen das Vorgehen der Grenzbeamten.

Prellungen, Hämatome, Schürfungen und eine Kopfverletzung waren das Resultat einer Grenzkontrolle, die aus dem Ruder lief. Der Mann, der in Gewahrsam genommen und nach eigenen Angaben «misshandelt» wurde, klagte durch alle Instanzen auf Schadenersatz und Genugtuung. Nun hat das Bundesgericht seine Beschwerde abgewiesen, wie aus einem heute publizierten Urteil hervorgeht.