Die Botschaft der Terroristen ist in St. Gallen angekommen
Der oberste Vertreter der Schweizer Katholiken fordert Waffen für den Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Das zeigt: Wir führen einen längst überwunden geglaubten Kampf.

Am schlimmsten sind die Kinder. Sie baden im Euphrat, spritzen sich nass, lachen. Dann kommen sie ans Ufer, heben einen Finger in die Höhe und schwören dem Kalifat ewige Treue. Er freue sich jetzt schon, sagt ein 9-Jähriger in die Kamera, wenn er eine Kalaschnikow bekomme, um möglichst viele Ungläubige zu töten.