«Schnüffeln in Privatangelegenheiten»
Wie die Baselbieter SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer die kritischen Fragen der BaZ schriftlich beantwortete.

Geht es ums Brandmarken des politischen Gegners, kennt SP-Nationalrätin Susanne Leutenegger Oberholzer kein Pardon. Gerät sie jedoch selber unter Druck, fehlt ihr jegliches Verständnis für die Arbeit der Medien. Wer Fragen stellt, wird als Schnüffler verunglimpft. Die BaZ druckt den vollen Wortlaut des Briefes ab, mit welchem die Politikerin auf die Recherchen der BaZ reagierte.
In einer ersten Antwort hatte sie noch jegliche Beteiligung an einer Zweitwohnung abgestritten. Untenstehend bestätigt sie schliesslich ihre Miteigentümerschaft. Die BaZ hält fest, dass sie weder Familienangehörige noch andere Personen in Valbella belästigt, bedrängt oder sogar bedroht hat. Diese Behauptung, die Leutenegger Oberholzer mit Kopie an SP-Fraktionschef Andy Tschümperlin aufstellt, entbehrt jeglicher Grundlage.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch