Schmerzhafte Führerscheinabgabe
Für einen Mann endete die Abgabe seines Führerscheins mit einer blutigen Handverletzung und einem Polizeieinsatz.

Aufgrund eines verhängten Fahrverbotes warf ein 43-jähriger Mann seinen Führerschein in einem Umschlag in einen der städtischen Briefkasten. Da er hierbei bemerkte, dass der Umschlag nicht gänzlich in den Briefkasten fiel und er daher befürchtete, dass ihn jemand herausziehen könnte, habe er versucht in das Innere des Briefkastens hineinzugreifen.
Hierbei sei seine Hand aufgrund der angebrachten Entnahmesicherungen, in Form von Metalldreiecken, stecken geblieben. Gemäss des Polizeipräsidiums Freiburg sei der Mann in der Folge nicht mehr imstande gewesen, sich aus dieser Situation zu befreien und habe die Polizei verständigt.
Diese befreite ihn schliesslich aus seiner misslichen Lage. Er zog sich jedoch blutende Verletzungen an der Hand zu, die im Krankenhaus behandelt werden mussten, wie es in der Medienmitteilung weiter heisst.
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