
Sein Platz ist wohl unbestritten: Statue von Johann Heinrich Pestalozzi an der Bahnhofstrasse.
Foto: Samuel Schalch
Nur kleine Veränderungen bräuchte es, damit uns Zürich fremd vorkäme: Vor dem Hauptbahnhof thronte die Statue von Rosa Luxemburg. Katharina von Zimmern würde bei der Wasserkirche vom Sockel hinunterwinken. Am See erinnerte ein Marmor-Kopf an Emmy Hennings.
Kommentar zu Statuen in Zürich – Schluss mit den Männer-Egos
Zürichs Denkmäler bilden nur einen kleinen Teil der Welt ab. Sie müssen dringend ergänzt werden.