Schlatter baut im deutschen Münster Stellen ab
Der Schweissmaschinenhersteller Schlatter baut im deutschen Münster 25 bis 30 Stellen ab.
Damit würden die Produktionskapazitäten dem rückläufigen Bestellungseingang im Segment Weben angepasst, hiess am Donnerstag in einer Mitteilung. Schlatter stellt neben Schweissanlagen für Armierungsgitter, Radiatoren und Eisenbahnschienen auch Anlagen zur Herstellung von Kunststoffgeweben für die Papierindustrie her. Für die vom Abbau betroffenen Angestellten besteht ein Sozialplan, der Schlatter im laufenden Jahr rund 900'000 Fr. kostet. Um die Belastung des Unternehmens durch vergangene Verluste zu beseitigen, plant Schlatter zudem eine Herabsetzung des Aktienkapitals sowie eine Veränderung in der Konzernstruktur. So wird die heutige Schlatter Industries AG mit der heutigen Schlatter Holding fusioniert und das neue Gebilde als Stammhaus geführt. Fürs laufende Jahr erwartet Schlatter aufgrund von Restrukturierungskosten und Abschreibern einen operativen Verlust von rund 22,3 Millionen Franken. Notiz an die Redaktion: folgt mehr bis 1200
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