Rucksack löste Alarm an Bahnhof Arth-Goldau aus
Wegen eines herrenlosen Gepäckstücks musste der Bahnhof Arth-Goldau während mehrerer Stunden grossräumig abgeriegelt werden. Jetzt gab die Polizei Entwarnung.

Bei der Kantonspolizei Schwyz ist am Donnerstag kurz nach 10 Uhr eine Meldung eingegangen, dass ein verdächtiges schwarzes Gepäckstück beim Bahnhof Goldau gefunden worden ist.
In der Folge wurde ein grosser Teil des Bahnhofs für den Personenverkehr gesperrt. Die Zugverbindungen zwischen Arth-Goldau und Luzern mussten weitgehend eingestellt werden.
Der wissenschaftliche Forschungsdienst Zürich wurde aufgeboten, um den herrenlosen Rucksack genauer zu untersuchen und allenfalls ungefährlich zu machen. Während dem Einsatz des Bombenroboters meldete sich ein Mann bei der Polizei und gab an, seinen Rucksack vor ein paar Stunden beim Bahnhof Arth-Goldau vergessen zu haben.
Über Inhalt des Rucksacks befragt
Nachdem die Angaben über den Inhalt des Rucksacks mit den Abklärungen des wissenschaftlichen Forschungsdienstes übereinstimmten, gab die Polizei nach 12.45 Uhr wieder Entwarnung.
Am Einsatz beteiligt waren rund 50 Personen der Kapo Schwyz, dem Wissenschftlichen Forschungsdienst des Forensischen Instituts Zürich, dem Rettungsdienst Schwyz und der Feuerwehr Arth-Goldau.
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