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Die aussenpolitische Debatte der US-Präsidentschaftskandidaten hat Barack Obama einen Punktsieg gebracht. Mitt Romney aber gab sich besonnen und könnte die Wahlen dennoch gewinnen.
Martin Kilian, Washington
Angesichts der aussenpolitischen Erfahrung Barack Obamas (links) gab sich Herausforderer Mitt Romney (rechts) als verständiger Mann. (23. Oktober 2012)
Reuters
Wieder angriffig: Präsident Barack Obama wollte sich in der dritten TV-Debatte wieder energiegeladen zeigen. Gouverneur Mitt Romney zeigte sich zurückhaltender. (Foto: 22. Oktober 2012)
Rick Wilking, Reuters
Letzte Chance? Die Umfragen sind spitz auf spitz. Barack Obama – hier beim Einsteigen ins Präsidentenflugzeug nach Florida – muss am Dienstag eine perfekte Debatten-Vorstellung abliefern, um seinen eben noch sicher geglaubten Sieg zu retten. (22. Oktober 2012)
Kevin Lamarque, Reuters
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Das war sie also, die dritte und letzte Debatte der beiden Aspiranten für das höchste Amt im amerikanischen Staat. Und in Mitt Romneys Ecke beim Palaver an der Lynn-Universität in Boca Raton schwebte der Geist Angelo Dundees, des legendären Trainers, der Muhammad Ali 1974 auf seinen Kampf mit George Foreman vorbereitet hatte. Wie weiland Ali praktizierte Romney in Boca Raton die hohe Kunst des «Rope-a-Dope», des passiven Ausweichens.
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