Richemont will in der Schweiz 2000 Arbeitsplätze schaffen
Trotz Frankenstärke und unsicherer Weltlage will der Luxusgüterkonzern Richemont kräftig investieren.
In den nächsten zwei Jahren sollen in der Schweiz bis zu 2000 neue Arbeitsplätze entstehen. «Wir stellen Personal ein und wir werden dies auch weiterhin tun», sagte Richard Lepeu, Vize-Konzernchef des Unternehmens, am Freitag während einer Telefonkonferenz. Die hohe Nachfrage erfordere gut ausgebildete Mitarbeiter bei allen Herstellern, die zu Richemont gehörten. Die Suche brauche aber auch Zeit, sagte Lepeu. Die Uhren-, Schmuck- und Luxusaccessoire-Marken im Konzern haben vor allem in China und dem übrigen Asien zugelegt, werden aber zu einem bedeutenden Teil in Europa produziert. Die Preise konnten im Ausland aber zum Teil erhöht werden, was die Folgen des starken Frankens für Richemont abgemildert hat.
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