Rennfahrerin starb an den Folgen ihres Unfalls
Die frühere Formel-1-Testfahrerin Maria de Villota ist offenbar an den Folgen des Unfalls gestorben, bei dem sie im Juli 2012 ihr rechtes Auge verloren hatte.

Die Familie der Spanierin teilte am Samstag mit, dass sie eine entsprechende Information von den Medizinern erhalten habe. Maria de Villota war am Freitagmorgen tot in ihrem Hotelzimmer in Sevilla aufgefunden worden. Am Abend hatte die mit der Autopsie beauftrage Gerichtsmedizin bereits einen natürlichen Tod bestätigt.
«Maria hat uns im Schlaf verlassen. Laut den Aussagen der Mediziner war es eine Folge der neurologischen Verletzungen, die sie im Juli 2012 erlitten hatte», gab die Familie bekannt. De Villota, die nur 33 Jahre alt wurde, werde nun in privatem Rahmen beerdigt.
Die Formel 1 wird der verstorbenen Fahrerin morgen vor dem GP von Japan mit einer Schweigeminute gedenken. Das teilte die Fahrergewerkschaft GPDA um Weltmeister Sebastian Vettel heute mit.
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