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Im Streit um das Rahmenabkommen «verhandelt» die Schweiz mit sich selber statt mit der EU. Warum es nichts bringt, mit heroischem Brusttrommeln die Souveränität wie eine Monstranz vor sich herzutragen.
Anita Fetz
Bundespräsident Guy Parmelin traf am 23. April in Brüssel Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, um offene Fragen in den Verhandlungen um das institutionelle Rahmenabkommen Schweiz-EU zu klären.
Foto: François Walschaerts/ Pool/AFP
Unsere Region lebt seit Jahrzehnten eng verflochten mit ihren Nachbarländern, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch kulturell, wissenschaftlich und verkehrstechnisch. Im Dreiländereck lebt man über die Grenzen hinweg zusammen. Umso konsternierter schauen hier viele nach Bundesbern, wo sich rund um das Rahmenabkommen mit der EU eine Kakofonie sondergleichen breitgemacht hat. Statt mit der EU «verhandelt» die Schweiz mit sich selber.
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Klar Fetz – Raus aus der Sackgasse!
Im Streit um das Rahmenabkommen «verhandelt» die Schweiz mit sich selber statt mit der EU. Warum es nichts bringt, mit heroischem Brusttrommeln die Souveränität wie eine Monstranz vor sich herzutragen.