Raabs Sturz: Was das Röntgenbild zeigt
Fürchterlich sah es aus, wie der TV-Entertainer mit seinem Bike stürzte. Nun ist klar, was er an Verletzungen davontrug. Raab zieht einen Vergleich mit Fussballer Franck Ribery.
Raab hat sich bei seinem Mountainbike-Sturz am Samstag das Jochbein und die Kieferhöhlenwand gebrochen. «Das heilt von alleine wieder zusammen, also machen sie sich keine Sorgen», sagte der Moderator am späten Montagabend in seiner Fernsehshow «TV Total». An seinem Gehirn sei aber alles in Ordnung, und in einer Woche würden auch die Kopfschmerzen verschwinden. Der 43-Jährige war am Samstag in seiner Show «Schlag den Raab» bei einem Mountainbike-Rennen gestürzt. Er setzte den Wettbewerb trotz seiner Verletzungen fort, verlor aber.
«Ich hab den Boden auf mich zukommen sehen, hab gedacht Scheisse, Scheisse, Scheisse», beschrieb Raab seinen Sturz. «Bis dahin kann ich mich erinnern, danach nicht.» Ihm sei schwarz vor Augen geworden und er sei für einige Sekunden weggewesen, sagte Raab am Montag beim Betrachten der Sturzszene.
«Das wars jetzt mit meiner internationalen Topmodel-Karriere»
Allerdings scherzte er da bereits wieder über seinen Sturz und die Folgen: «Das letzte, woran ich mich erinnern kann, ist, dass ich gegen Regina Halmich in den Ring gestiegen bin», sagte er in Anspielung auf den Boxkampf der beiden vor Jahren, nach dem er ähnlich derangiert ausgesehen hatte. Angesichts von Narben rund um sein Auge, auf der Backe und am Kinn, sagte er: «Das wars jetzt mit meiner internationalen Topmodel-Karriere» und witzelte auf Kosten des von einer Narbe im Gesicht gezeichneten Stars des FC-Bayern: «Jetzt weiss ich endlich, wie sich Franck Ribery so jeden Tag fühlt.»
ddp/cpm
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