Das Moskauer Regime versucht nun, die Zivilbevölkerung des zweitgrössten Landes in Europa zu terrorisieren, Städte und Infrastruktur zu zerstören: Kiew nach den russischen Angriffen.
Foto: Roman Hrytsyna (Keystone)
Die Ukrainer schauen nicht nur mit blankem Hass, sondern auch mit wachsender Fassungslosigkeit nach Russland. Wie lange soll dieser Wahnsinn noch weitergehen? Ein Regime, das seine militärischen Ziele nicht erreichen und irre Pyrrhussiege wie die Annexionen halb eroberter Gebiete nicht einmal der eigenen Bevölkerung vermitteln kann, versucht nun, die Zivilbevölkerung des zweitgrössten Landes in Europa zu terrorisieren, Städte und Infrastruktur zu zerstören. Die Handschrift des neuen Oberbefehlshabers im Ukraine-Krieg, Sergej Surowikin, Putins Schlächter aus Syrien, wird da bereits sichtbar.
Analyse zur Strategie des Kreml – Putins Schlächter nehmen auch den Westen ins Visier
Das Regime in Moskau attackiert nicht mehr nur die Ukraine. Der demonstrativen Zuversicht europäischer Regierungen folgt nun, wie auch in Kiew, die Sorge vor dem Absturz lebenssichernder Systeme.