Pro Juventute kämpft ums Überleben
Die grösste Kinder- und Jugendorganisation der Schweiz kämpft mit finanziellen Schwierigkeiten. Die Organisation will das Ruder herumreissen und setzt auf Facebook, Twitter und Youtube.

«Wir haben einschneidende Massnahmen ergriffen, um die gesellschaftlich relevanten Dienstleistungen von Pro Juventute zu retten», sagte Stiftungsdirektor Stephan Oetiker am Dienstag vor den Medien in Bern. Unterstützt wird Pro Juventute im Bemühen ums Überleben von diversen Politikern und Politikerinnen.
Mit Botschaftern wie Bundesrat Didier Burkhalter ruft die Stiftung, die in zwei Jahren das 100-Jahr-Jubiläum feiert, die Bevölkerung und die Wirtschaft per Facebook, Twitter und Youtube sowie mit öffentlichen Anlässen zur Unterstützung auf. Zudem präsentiert Pro Juventute die Gründung einer parlamentarischen Unterstützungsgruppe.
SDA/pbe
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch