Konsumenten müssen sich wappnenPrimeo-Einzugsgebiet: Die Strompreise bleiben erhöht
Der Energieversorger mit Sitz in Münchenstein rechnet auch für die kommenden Jahre mit volatilen Märkten. Das Risiko einer Strommangellage bestehe immer noch.

Der Münchensteiner Energieversorger musste sich 2022 in der Stromkrise behaupten.
Foto: zVg / Primeo Energie
Im vergangenen Jahr kam es zu beispiellosen Verwerfungen an den Energiemärkten: Der Ukraine-Krieg, anhaltende Trockenheit sowie der zeitweise Ausfall eines Grossteils der französischen Atomkraftwerke führten dazu, dass die Strompreise durch die Decke gingen.