Tanz in der Kaserne BaselPlastisch bewegte Gesellschaftskritik
Die Company MEK zeigt «Raising Karen’s Children» und transformiert Themen wie Ausgrenzung und Strukturlosigkeit in unbekannte Bewegungssprachen.

Passend zum Tanzfest Basel, das noch bis zum 14. Mai zahlreiche Solo- und Gruppenproduktionen an unterschiedlichen Orten in der Stadt zeigt, präsentiert die Kaserne Basel eine kritische Bestandsaufnahme des gesellschaftlichen Istzustandes der Schweiz. Gemeinsam mit den Spoken-Word-Künstlerinnen Fatima Moumouni und Anna Chiedza Spörri und den Tänzerinnen und Tänzern Witthawat Tonja, Sarafina Beck, Ikenna Nwaogu, Chloé Wanner und Mikki Monnin erzählt die Company MEK in «Raising Karen’s Children» Geschichten von all jenen, die nicht repräsentiert sind und für die es keine Strukturen gibt.