Petkovic zählt auf Routinier Djourou
Nun hat sich auch Verteidiger Johan Djourou zum Gespräch mit Nationaltrainer Vladimir Petkovic geäussert.
Für Valon Behrami war klar: Vladimir Petkovic wirft ihn aus dem Team, also trat er zurück. Der Verband sagte danach, der Spieler hätte den Trainer falsch verstanden, von einem Rauswurf könne keine Rede sein. Keine Missverständnisse gab es im Fall von Johan Djourou – einem weiteren Routinier, mit dem Petkovic über seine Rolle in der Nationalmannschaft gesprochen hatte. «Der Coach sagte mir, er zähle in Zukunft nach wie vor voll auf mich», wird der 75-fache Schweizer Internationale auf Blick.ch zitiert.
Für den Romand gibt es auch dann kein Problem, sollte Petkovic ihn im Herbst nicht aufbieten, wenn nur Spiele der Nations League und weitere Tests auf dem Kalender stehen. «Ich stehe zur Verfügung, wenn er mich braucht», so der 31-Jährige, der auf die neue Saison aus der Türkei nach Italien zu SPAL Ferrara in die Serie A gewechselt hat.
Nicht wie Gelson Fernandes
Ein Rücktritt aus der Nati, wie der von Behrami und Gelson Fernandes, kommt für Djourou aktuell nicht in Frage. Er äusserte sich zudem zur Causa Fernandes: «Gelson hat schon vor Monaten gesagt, dass nach der WM Schluss sei. Dass er jetzt abtritt, ist also bloss noch eine Vollzugsmeldung.»
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