PepsiCo erzielt 1,9 Milliarden Gewinn
Das Nahrungsmittelunternehmen Pepsico hat seinen Gewinn um 12 Prozent gesteigert. Ausschlaggebend dafür waren das Auslandgeschäft und zwei Übernahmen.

Der US-Nahrungsmittelkonzern PepsiCo, Hersteller von Pepsi-Cola, Tropicana-Orangensaft, Gatorade und Lay-Kartoffelchips, hat seinen Nettogewinn dank eines gut laufenden Auslandsgeschäfts im dritten Quartal um zwölf Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar (1,8 Milliarden Franken) steigern können.
Der Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent auf 15,51 Milliarden Dollar (knapp 14,9 Milliarden Franken) gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Dafür verantwortlich waren neben grossen Gewinnen im Ausland die in diesem Jahr erfolgte Übernahme seiner zwei grössten Getränkeabfüller in Nordamerika, Pepsi Bottling Group und PepsiAmericas.
Heimmarkt ist gesättigt
Von dem Zukauf erhoffte sich der Konzern Kosteneinsparungen und eine stärkere Kontrolle über den Vertrieb seiner Getränke auf dem Heimatmarkt, wo die Nachfrage seit einiger Zeit hinkt. Auch Branchenprimus Coca-Cola hatte zuletzt einen Abfüller erworben.
dapd/sda/miw
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