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Redaktion Tamedia hat den FDP-Präsidenten Fulvio Pelli einen Abend lang im Tessin begleitet. Es lief nicht alles nach Plan.
Claudia Blumer, Vincenzo Capodici
Zu Hause: Pelli mit Schneider-Ammann und dem Tessiner Ständerat Filippo Lombardi (CVP) im September 2011 beim Kongresszentrum in Lugano.
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FDP-Präsident Fulvio Pelli in Hochdorf LU: Der Tessiner kämpft um letzte Wählerstimmen für seine Partei und für sich – eine Umfrage sagt Pelli die mögliche Abwahl voraus.
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Der Parteipräsident hat einen mehrmonatigen Wahlkampfmarathon hinter sich: Gespräch mit der Parteibasis im Wahlherbst 2011 auf dem Bundesplatz.
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22.40 Uhr: Fulvio Pelli fährt seinen Freund und ehemaligen Gehilfen Carlin Gygax nach Hause. Vor dessen Haus verabschiedet er ihn liebevoll, sagt: «Ich rufe Dich an.» Dann fährt er uns ins Zentrum von Lugano. Am Bahnhof verabschiedet er sich mit den Worten: «Sie müssen mir nicht viel Erfolg wünschen. Viel Erfolg werde ich nicht haben. Erfolg würde mir schon reichen.»
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