
Bislang konnten Schülerinnen und Schüler aus dem Fricktal und dem Baselbiet frei wählen, ob sie ein Gymnasium in der Stadt besuchen wollen. Damit soll jetzt Schluss sein. Die Kapazitäten in Basel reichen offenbar nicht aus, um weiterhin auswärtige Schüler aufzunehmen. Natürlich stören sich jetzt die betroffenen Gemeinden daran und beschwören den Regio-Gedanken und die interkantonale Partnerschaft herauf. Das Prozedere ist immer dasselbe. Wenn die Landschaft nicht mehr profitieren kann, kommt sie der Stadt mit Gewohnheitsrecht.
Seitenblicke – Partnerschaft à la carte
Baselbieter Schüler können nicht mehr an Basler Gymnasien und fühlen sich jetzt benachteiligt.