Einigung zwischen Jackson und dem Scheich von Bahrain
Michael Jackson und Scheich Abdulla bin Hamad Al Chalifa haben sich in einer Millionenklage doch noch aussergerichtlich geeinigt. Jackson muss somit heute nicht vor Gericht.
Das erklärte Jacksons Sprecherin Celena Aponte gestern. Jackson war von seinem einstigen Freund Al Chalifa wegen Vertragsbruchs auf sieben Millionen Dollar verklagt worden.
Anwälte des Sohnes des Königs von Bahrain machen geltend, Jackson habe das Geld als Vorschuss für eine Autobiografie und ein gemeinsames Album mit Al Chalifa erhalten. Jackson sagte hingegen, das Geld sei ein Geschenk gewesen. Der Musiker steckt bereits seit Jahren in finanziellen Schwierigkeiten. Vor einigen Wochen gab er das Verfügungsrecht über sein seit langem leerstehendes Anwesen Neverland in Kalifornien auf.
Aponte erklärte, Jackson sei über die Einigung informiert worden, als er gerade ein Flugzeug nach London besteigen wollte.
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