«Opfern von Menschenhandel begegnet man auch in der Migros»
Der Prozess gegen die vier ungarischen Zuhälter in Zürich zeigt, dass Menschenhandel inmitten unserer Gesellschaft existiert. Aber nicht nur in der Zwangsprostitution gibt es Opfer.
Opfer von Menschenhandel gibt es auch in Restaurants und in privaten Haushalten, dort müssen sie oft unter sklavenähnlichen Umständen schuften. Niemand sieht ihnen an, unter welchen schockierenden Bedingungen sie arbeiten. Im Video-Interview erklären Experten, warum sich die Opfer nicht wehren können.
Zurzeit findet in Zürich ein Kongress zum Thema Menschenhandel statt.
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