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Ohne Meer kein Morgen? Auf Flossensuche vor Sizilien

Wir werden kein Prozent des Mülls, den wir sehen und dokumentieren, aus dem Meer fischen können. Es ist viel zu viel: Nach Abfall fischen im Mittelmeer. Foto: Gabriella Hummel
Auf der Suche nach Makroplastik, Delfine, Wale. Häufigkeit der Sichtungen in dieser Reihenfolge. Foto: Gabriella Hummel

Müll statt Meerestiere

Delfin! Alle fassen ihre Feldstecher. Ein anderer: Ich seh sie auch! Mindestens vier! Foto: Andrina Geier
Am vierten Tag fahren wir durch eine Ansammlung von Styroporfragmenten, die unmöglich zu zählen ist. Foto: Gabriella Hummel

Die Hoffnung auf ein Klicken

Interview mit Sigrid Lüber

Präsidentin und Gründerin der NGO Oceancare
Rund 15 Projekte im Mittelmeer geben ihr die Möglichkeit, «ein ganzheitliches Bild seines Zustands zu schaffen»: Sigrid Lüber. Foto: Gabriella Hummel

Frau Lüber, welchen Zweck verfolgen die Forschungsreisen im Mittelmeer?

Sie arbeiten auch in anderen Regionen der Welt, aber das Mittelmeer scheint ein Fokusgebiet zu sein. Weshalb?

Warum setzt sich ausgerechnet eine NGO aus dem Binnenland Schweiz für den Meeresschutz ein?

Sie haben Oceancare vor 30 Jahren mitgegründet. Wie steht es um die Meere im Vergleich zu damals?

Welche denn?

Oceancare ist UN-Sonderberaterin für Meeresschutz. Was bedeutet das genau?

Und was kann jede und jeder privat zum Meeresschutz beitragen?

Was würden Sie in 30 Jahren, im Jahr 2049, gerne in der Zeitung lesen?