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News & Gerüchte: Schweizerin gewinnt Champions League

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Diego Maradona steht vor der Rückkehr auf die internationale Bühne. Der einst weltbeste Spielmacher figuriert auf der Liste möglicher Trainer der Auswahl der Vereinigten Arabischen Emirate. Maradona arbeitet zurzeit in Dubai. Im Juli 2010 wurde er wenige Wochen nach dem 0:4-Debakel gegen Deutschland an der WM als Nationalcoach Argentiniens entlassen.
Der Champions-League-Sieger bei den Frauen heisst wie im Vorjahr Olympique Lyon. Das Team von Lara Dickenmann besiegt den 1. FFC Frankfurt im Final 2:0. Vor der stimmungsvollen Kulisse von 50'212 Zuschauern im Münchner Olympiastadion ging Lyon durch einen Foulpenalty von Eugénie Le Sommer (15.) in Führung, den zweiten Treffer legte Frankfurts Torhüterin Desiree Schumann der französischen Internationalen Camille Abily (28.) praktisch auf den Fuss. Für die Schweizer Stürmerin Ana Maria Crnogorcevic war es mit Frankfurt die zweite Finalniederlage innert weniger Tage. Am vergangenen Samstag ging der deutsche Cupfinal gegen Bayern München mit 0:2 verloren.
Guangzhou Evergrande lotst nach dem Dortmunder Lucas Barrios eine weitere Fussball-Grösse aus Europa ins Reich der Mitte: Der italienische Trainer Marcello Lippi einigte sich mit dem chinesischen Meister auf einen Dreijahresvertrag. Er soll pro Saison zehn Millionen Euro netto kassieren. 2006 führte Lippi Italien zum WM-Titel.