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«Nahrung ist sozialer Kitt»

Zu Tisch verbinden sich Kulturen: David Höner (r.) im Gespräch mit einem Pokot aus Orwa, Kenia. Foto: Casper Hedberg

David Höner, reagieren Sie empfindlich, wenn man Sie einen Idealisten nennt?

Sie wollen mit gemeinsamen Mahlzeiten die Welt verbessern.

In Ihrem Buch kann man nachlesen, dass Csf nicht allerorts gleich erfolgreich war. Wieso konzentrieren Sie sich nicht auf einen einzigen Standort?

Ein zentraler Begriff im Buch ist das «Potenzial der Empathie». Was ist das?

Darum stelle ich mir Ihre Tätigkeit eher frustrierend vor.

«Ein Staat wird in aller Regel nicht ohne Absichten tätig – und darum braucht es kleine Hilfsorganisationen»

Ist Entwicklungszusammenarbeit so eigennützig?

Erlauben Sie den Einwand: Auch Csf unterstützt Hotelprojekte und bindet damit indigene Bevölkerung an den Weltmarkt an.

Hat man denn eine Chance gegen die Kraftstoffhändler und Kriegstreiber?