Mit Radar und Infrarot gegen gefährlichen Pistenschrott
Deutsche Forscher entwickeln ein Hightech-System, das gefährliche Gegenstände auf Start- und Landebahnen von Flughäfen frühzeitig erkennen soll – in Zukunft vielleicht auch in Zürich-Kloten.
25. Juli 2000: Das Drama um die Concorde beginnt ...
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... und endet in Gonesse, unweit des Flughafens von Paris.
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Genaue Kontrollen durch ausgebildete Fachleute: Die Pisten in Zürich-Kloten werden viermal innerhalb von 24 Stunden auf Fremdkörper hin untersucht.
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Der Touchdown ist ein so starker Impuls, dass Passagierjets dabei sogar Bauteile verlieren können – wie jenen unglückseligen Metallstreifen, der am 25. Juli 2000 den Absturz einer Concorde-Maschine der Air France in Gonesse nahe dem Charles-de-Gaulle-Flughafen von Paris verursachte. Die Flugaufsichtsbehörde BEA identifizierte das Metall später als Überbleibsel eines Triebwerks einer Maschine der Continental Airlines.