Mit Mö für die Umwelt unterwegs
Das in Spanien entwickelte Fahrzeug lässt sich mittels Sonnenenergie fortbewegen.

Die Mö-Macher aus Spanien mit ihrer Erfindung in Basel.
Nicole Pont
Auf den ersten Blick erinnert das Vehikel an ein dreirädriges Goggomobil aus den 50er-Jahren: klein, fragil und herzig. Mö heisst es jedoch nicht wegen des Jöö-Effekts. Es handelt sich vielmehr um einen Fantasienamen, wie Gonzalo Pérez Choman sagt. Er ist Mö-Initiant, Chefingenieur und Firmengründer des in Málaga beheimateten Start-ups Evovelo, das das kleine Wunderwerk kürzlich im Club Humbug präsentierte.