«Mit 18 Taschen unterwegs»
Roger Federer ist in Wimbledon als Nummer 3 gesetzt. Vor dem Turnier spricht der Weltstar über seine Rolle als reisender Vater und seine Freude am Tennis.

Roger Federer wird auch an diesem Sonntag, am Tag vor dem Start in Wimbledon, vom Regen vom Platz gescheucht. Nach dem schönen Frühling habe er vermutet, dass es ein verregnetes Wimbledon geben werde, sagt er. So verlegt er das Interview mit den Deutschschweizer Journalisten, das in einem intimen Rahmen stattfindet, eine Stunde vor. Der 29-jährige wirkt entspannt und redet offen über seine Töchter und seine Absicht, noch lange weiterzuspielen.