Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.
Sie interveniert – und das ist gut so: Künstlerin Miriam Cahn, hier bei einer Führung im Kunstmuseum Bern.
Foto: Adrian Moser
Miriam Cahn, Schweizer Künstlerin von Weltrang, will ihre Werke aus dem Zürcher Kunsthaus abziehen. Das ist verständlich – nach den Ereignissen von vergangener Woche: Juden hätten während der Zeit des Zweiten Weltkriegs in der Schweiz nicht um ihr Leben bangen müssen, erklärte Alexander Jolles, Präsident der Bührle-Stiftung, an einer Medienkonferenz.
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.
Kommentar zur Kunsthaus-Kontroverse – Miriam Cahns Abzugsversuch ist zu begrüssen
Die Künstlerin will ihre Werke aus dem Zürcher Kunsthaus abziehen. Das ist verständlich – und auch richtig.