Baschi Dürr vor seinem Abgang«Mir geht es besser, als alle meinen»
Als jüngster Alt-Regierungsrat ist der 43-jährige Basler ein Mann der Rekorde. Nun muss er gehen. Ein Ruhegehalt von maximal 200’000 Franken jährlich versüsst ihm den Abgang.

Das neue Leben beginnt für Baschi Dürr am 3. Februar. Dann wird er das Justiz- und Sicherheitsdepartement (JSD) endgültig in die Hände von Stephanie Eymann übergeben. «Sie wird es bestens machen, es ist eine gute Lösung für das Departement», sagt Baschi Dürr und blickt aus einem der vielen Fenster im Basler Rathaus. Draussen schneit es heftig.