Miley Cyrus raucht bei den MTV Awards einen Joint
Eminem, Justin Bieber und Katy Perry räumten bei den MTV European Music Awards in Amsterdam ab. US-Popsternchen Miley Cyrus bekam zwar auch einen Preis, aber über den spricht niemand.
US-Rapper Eminem hat bei den MTV European Music Awards gleich zwei Preise abgeräumt: Er wurde am Sonntag in Amsterdam mit dem Sonderpreis «Global Icon Award» geehrt und zum besten Hip-Hop-Künstler 2013 gekürt. Der kanadische Teenie-Star Justin Bieber wurde zum vierten Mal in Folge als bester männlicher Act ausgezeichnet und dankte seinen Fans per Videobotschaft. Der Titel der besten weiblichen Künstlerin des Jahres ging an die US-Popqueen Katy Perry.
Die britische Band One Direction durfte sich über die Auszeichnung als bester Pop-Act freuen, während US-Star Beyoncé als beste Live-Künstlerin geehrt wurde. Zum Best Worldwide Act wurde die chinesische Sängerin Chris Lee bestimmt.
Einen denkwürdigen Auftritt legte erneut US-Popsternchen Miley Cyrus hin. Auf der Bühne ging sie zunächst auf Tuchfühlung mit einer in einen schwarzen Latexanzug gehüllten Kleinwüchsigen. Als sie den Preis für das beste Video entgegennahm, zückte sie einen Joint aus ihrer Handtasche und zündete ihn an – offenbar in Kenntnis der liberalen Drogenpolitik in den Niederlanden.
Cyrus wurde für ihren umstrittenen Clip zum Song «Wrecking Ball» ausgezeichnet. In dem Video schwingt Cyrus nackt auf einer Abrissbirne und leckt lasziv an einem Vorschlaghammer. Schon im August hatte die 20-Jährige mit einer lasziven Tanzeinlage bei den MTV Video Music Awards in New York für heftige Diskussionen gesorgt.
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