Mercedes schickt auch den GL ins Fitnessstudio
Mit 557 PS macht AMG sogar den üppigen Mercedes GL zum Sportwagen.

Sehr zur Freude russischer Oligarchen, arabischer Scheichs und der besseren Damen von Hollywood legt AMG nun sogar Hand an den Mercedes GL. Nachdem das Dickschiff in der ersten Generation voll in die Wirtschaftskrise gefahren ist und eine Performance-Version nicht so recht in die Zeit passen wollte, legen die schnellen Schwaben jetzt nach: Ab Herbst gibt es den Luxus-SUV als GL 63 AMG mit dem 557-Sport-Motor aus Affalterbach.
Weil auch diesmal eine Start-Stopp-Automatik an Bord ist und AMG auch sonst auf den Verbrauch schaut, ist der Motor mit 12,3 Litern zufrieden – zumindest auf dem Prüfstand. Für AMG-Chef Ola Källenius ist der GL 63 die logische Fortsetzung der Modelloffensive und eine neue Facette in der erfolgreichen Nische der Super-SUV: «Mit diesem Auto ist unser Performance-orientiertes Allrad-Angebot nebst dem Allrounder ML 63 AMG und den jüngst präsentierten Charaktertypen G 63 sowie G 65 AMG jetzt komplett.» (tg)
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