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Gute Saurier und schlechte Menschen tummeln sich im neuen Dinofilm «Jurassic World».
Matthias Lerf
Es geht wieder los: Im Freizeitpark auf der Pazifikinsel Nublar vergnügen sich Menschen mit Sauriern.
ILM/Universal Pictures/Amblin Entertainment via AP
Aber die Besucherzahlen sind rückläufig: Die Parkdirektorin (Bryce Dallas Howard) hat deshalb neue Ideen, der Saurierwärter (Chris Pratt) ist skeptisch.
Chuck Zlotnick/Universal Pictures via AP
Grösser, furchterregender, genmutiert: Begegnung mit einem Tier, das vor 65 Mio. Jahren die Erde beherrschte – und jetzt bei uns im Kino regiert.
ILM/Universal Pictures/Amblin Entertainment via AP
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Der böse Tyrannosauros Rex, das war einmal. Der Saurier, der einem in «Jurassic Park» vor über zwanzig Jahren noch Furcht einflössen konnte, wird in dieser dritten Fortsetzung zu so etwas wie einem Verbündeten der Menschen. Denn es gibt einen neuen Feind: den I-Rex. I heisst «indominus» – unzähmbar.
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