
Mit Namensänderungen ist das so eine Sache. Im vergangenen Sommer entschied sich das Footballteam aus Washington, seinen alten, rassistisch assoziierten Namenszusatz «Redskins» abzulegen, um dem Geist der Zeit gerecht zu werden. Auch Unternehmen wie Nike oder Google bedienen sich hin und wieder dieser Marketingstrategie – zumeist, um die Auffrischung des Unternehmens-Images zu begünstigen oder bestenfalls den Weg zu mehr Markterfolg zu ebnen.
Gastbeitrag zum CVP-Namenswechsel – Mehr Pragmatismus statt Pathos und Menschenrechtskeule
Die Mitte hat dank Namensänderung und Imagewechsel enormes Potenzial. Zu verbessern gibt es einiges.