Mehr als 100 Wale verendet
Vor der Südinsel Neuseelands sind mehr als 100 Grindwale gestrandet und gestorben. Wanderer hatten die insgesamt 107 Wale am Sonntag auf einem abgelegenen Strand entdeckt.
Mehr als 100 gestrandete Pilotwale sind im Süden Neuseelands verendet. Wanderer fanden die Tiere an einem abgelegenen Strand von Stewart Island vor der Südspitze des Inselstaats, wie die Umweltbehörde mitteilte.
Als die Helfer an dem Strand eintrafen, war ein Grossteil der Tiere demnach bereits verendet. Die restlichen konnten nicht mehr gerettet werden und mussten eingeschläfert werden.
Gründe liegen im Dunkeln
In Neuseeland verirren sich immer wieder Wale an die Küsten. Wissenschaftler sind sich noch im Unklaren über die Gründe. Sie vermuten, dass die Tiere in flachen Gewässern Orientierungsprobleme haben oder dass sich ein krankes Tier auf dem Weg zum Strand zum Leitwal entwickelt, dem die anderen dann folgen.
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