Luganos Rekurs im "Fall Holden" abgewiesen
Das Verbandssportgericht von Swiss Ice Hockey weist den Rekurs des HC Lugano im "Fall Josh Holden" ab. Es bleibt damit bei acht Spielsperren gegen den kanadischen Stürmer des EV Zug.
Das Gericht stützt damit den erstinstanzlichen Entscheid des Einzelrichters der Spielsperren und einer Busse von 2000 Franken.
Holden hatte Anfang Oktober Luganos Verteidiger Julien Vauclair mit einem Check gegen den Kopf niedergestreckt. Die Tessiner legten gegen den erstinstanzlichen Entscheid Rekurs ein, weil sie die Strafe als zu mild empfanden. Holden hat bereits sechs Spielsperren verbüsst.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch