Luftgitarren-Champion kommt aus den USA
Zum 21. Mal wurde in der finnischen Stadt Oulu die Luftgitarren-WM ausgetragen. Der Sieger setzte sich gegen 14 Mitbewerber durch und erhielt als Prämie eine echte E-Gitarre.
Schräge Kostüme, geräuschlose Rockmusik und ein strahlender Gewinner: Der Amerikaner Matt Burns war bei der Luftgitarren-Weltmeisterschaft in Finnland der Beste. Nach drei zweiten Plätzen schaffte es Burns – Künstlername «Airistotle» – erstmals zuoberst auf das Podest.
«Airistotle» verwies am Freitagabend den russischen Titelverteidiger Kereel «Your Daddy» Blumenkrants auf Platz zwei. Burns setzte sich mit seinem überzeugenden Finalauftritt in der Küstenstadt Oulu gegen insgesamt 14 Konkurrenten durch und erhielt als Siegesprämie eine handgefertigte E-Gitarre.
In den vergangenen Jahren war der nationale US-Champion mehrfach knapp daran gescheitert, den WM-Titel in sein Heimatland zu holen: 2012, 2014 und im vorigen Jahr belegte er jeweils den zweiten Platz.
Bereits zum 21. Mal konnten sich in Oulu die talentiertesten Virtuosen an der Luftgitarre messen. Wer die spektakulärste Show abliefert und am überzeugendsten so tut, als hätte er wirklich ein Instrument in den Händen, darf sich neuer Weltmeister in der kuriosen Disziplin nennen.
SDA/chi
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