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Das brutalste Drogenkartell Mexikos ist auseinandergebrochen. Die beiden Anführer der Zetas sind zu erbitterten Feinden geworden und haben bereits mehrere Massaker begangen.
Sandro Benini, Mexiko-Stadt
Blutige Verbrechen: Los Zetas ist für einige der schlimmsten Verbrechen im mexikanischen Drogenkrieg verantwortlich. Das Casino Royale in Monterrey, Mexiko, setzten sie in Brand, da sich der Besitzer weigerte, das nötige Schutzgeld zu bezahlen. 52 Menschen sterben. (27. August 2011)
Miguel Sierra, Keystone
Weltweites Entsetzen: Los Zetas massakrieren nahe der US-Grenze 72 wehrlose Migranten, darunter Frauen und Minderjährige. José Carcamo zeigt ein Foto seines Sohnes, der Opfer dieses Verbrechens wurde. (28. August 2010)
Gustavo Amador, Keystone
Der Gewinner: Joaquim Guzman Loera alias el Chapo wird nachgesagt, der mächtigste Drogendealer der Welt zu sein. Sein Kartell Sinaloa gehört neben den Los Zetas zu den mächtigsten Akteuren im mexikanischen Drogenkrieg. Nach der Tötung von Osama Bin Laden ist er der meistgesuchte Mann der Welt. (undatierte Aufnahme)
PEdro Valtierra, Keystone
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Experten sprechen von einem der bedrohlichsten Ereignisse im seit sechs Jahren wütenden mexikanischen Drogenkrieg: Das für seine unfassbare Grausamkeit bekannte Kartell Los Zetas ist auseinandergebrochen, und die beiden Untergruppierungen haben bereits damit begonnen, sich gegenseitig zu bekriegen. Zu befürchten ist nun, dass das Gemetzel in Mexiko noch irrwitziger wird. Denn die beiden Drogenbosse, die bis vor kurzem die Zetas angeführt haben und sich nun als Feinde gegenüberstehen, sind selbst für die barbarischen Sitten des mexikanischen Drogenkrieges ausserordentlich brutal.
Den Chef nennen sie Henker
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