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Analyse zur neuen Premierministerin – Liz Truss will Boris Johnson rechts überholen
Die Aussenministerin gewinnt gegen Rishi Sunak und wird neue britische Regierungschefin. Von ihren Landsleuten fordert sie mehr «Arbeitseifer», die Zeit der «Almosen» sei vorbei. Auch mit Europa sucht Liz Truss die Konfrontation.
Peter Nonnenmacher aus London
Versöhnlichere Töne sind kaum zu erwarten: Die neue britische Premierministerin Liz Truss.
Foto: Rui Vieira (Keystone)
Mit der Ablösung Boris Johnsons durch Liz Truss kündigt sich ein deutlicher Rechtsruck an in der britischen Regierungszentrale. Die neue Tory-Chefin hat gelobt, die öffentlichen Ausgaben zu drosseln, Steuern zu senken und die Rolle des Staates einzuschränken, wo es nur geht.
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Analyse zur neuen Premierministerin – Liz Truss will Boris Johnson rechts überholen
Die Aussenministerin gewinnt gegen Rishi Sunak und wird neue britische Regierungschefin. Von ihren Landsleuten fordert sie mehr «Arbeitseifer», die Zeit der «Almosen» sei vorbei. Auch mit Europa sucht Liz Truss die Konfrontation.