Linksautonome wollen Rheinhattan versenken
Die Vision für eine Umgestaltung der Klybeckinsel kommt nicht überall gut an. Die Anführerin der Aktivisten, Ekaterina Ekkert, zeigt sich wenig gesprächsbereit und hat eine erstaunliche Doppelrolle.

Wo heute noch Container auf Schiffe verladen werden, sollen dereinst Wohnungen und Arbeitsplätze für bis zu 10'000 Personen entstehen. Die Rede ist von der Vision Rheinhattan, die auf der Klybeckinsel bis ins Jahr 2030 realisiert werden soll. Obschon es sich dabei nur um eine Vision handelt, stossen die Pläne des Bau- und Verkehrsdepartements (BVD) bereits jetzt auf erbitterten Widerstand.