Lieblingssongs: Der Name macht die Musik
«Angie», «Johnny B.», «Roxanne» oder «Luka»: Wenn in der Musik die Dinge beim Namen genannt werden, kommen meist richtig tolle Songs heraus. Die BaZ hat ein paar unvergessene Hits zusammengestellt.

Michael Jackson hat viele Geheimnisse mit ins Grab genommen. So konnte etwa nie restlos geklärt werden, von welcher Dame im Überhit «Dirty Diana» von 1987 die Rede ist: Seiner Mentorin Diana Ross oder doch seiner guten Freundin Prinzessin Diana. Beides wäre ein Skandal gewesen, denn «Dirty Diana» handelt von einem rücksichtslosen, ruhmsüchtigen Groupie, das die Rockstars gleich reihenweise verführt.
Jackson war beileibe nicht der einzige Sänger, der die Dinge beim Namen nannte: Songs mit einem bestimmten Namen als Titel gibt es zuhauf, und einer klingt besser als der andere. Da wäre das unvergessene «Luka» von Suzanne Vega, A-N-N-A von Freundeskreis, Layla von Eric Claptopn oder Falcos «Jeanny». Die Liste scheint endlos zu sein.
Die Songs gibts auf der BaZ-Playliste auf dem Musikportal Spotify – oder direkt in der Soundbox am linken Rand.
1. Michael Jackson: Dirty Diana (1987) 2. The Rolling Stones: Angie (1973) 3. Suzanne Vega: Luka (1987) 4. The Police: Roxanne (1978) 5. Jimi Hendrix: Hey Joe (1966)
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