In eigener SacheLiebe Leserinnen,
liebe Leser
In turbulenten Zeiten wie diesen gibt es für uns Journalisten viel zu schreiben. Dank Ihnen hat sich unsere Arbeit 2020 mehr gelohnt denn je.

Ein aufwühlendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein Jahr, das unsere Gesellschaft mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie in eine grosse Krise gestürzt hat. Die Menschen wurden auf eine harte Probe gestellt: Familienmitglieder fanden sich in der Isolation oder im Spital wieder, schöne Gewohnheiten, der kleine Luxus im Alltag, fanden nicht mehr statt oder wurden verboten. Gefragt waren Geduld und Solidarität.
Für uns Journalisten gab es viel zu recherchieren, zu diskutieren, zu schreiben. Corona hat die Welt aus ihren Angeln gehoben. Als Leitmedium in Basel ist es unsere Pflicht und unser Anspruch, jeden Tag lebendig, detailliert und mit höchster Sorgfalt abzubilden. Damit sich unsere Abonnentinnen und Abonnenten selbst einen Eindruck verschaffen können bei jenen Themen, die sie bewegen.
Erfreulicherweise ist unsere Leserschaft in diesem Jahr gewachsen, zum zweiten Mal in Folge: Rund 180’000 Menschen nutzen pro Tag unser journalistisches Angebot im Print und auf dem Onlinekanal. Für diese Treue möchte ich mich im Namen der Redaktion herzlich bedanken. Das Vertrauen unserer Kunden ist Ansporn, es 2021 noch besser zu machen.
Die nächste gedruckte BaZ erscheint am Montag, 4. Januar. Online halten wir Sie auf BaZ.ch rund um die Uhr auf dem Laufenden.
Ich wünsche Ihnen ein gutes, gesundes neues Jahr. Bleiben Sie zuversichtlich!
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